Nachrichten aus Lübeck

Einladung zum Medientermin: Bekämpfung des internationalen Zigarettenschmuggels

Lübeck / Kiel (ots) - Das Hauptzollamt Kiel und das Zollfahndungsamt Hamburg präsentieren eine der größten Sicherstellungen von Schmuggelzigaretten der vergangenen Jahre in Schleswig-Holstein. Termin: Freitag, 17. März 2017, 11:00 Uhr Ort: Am Ihlberg 4 in 24109 Kiel-Melsdorf Die Zigaretten wurden am vergangenen Sonntag bei der Einreise nach Deutschland in Travemünde sichergestellt. Für Interviews stehen Vertreter der beteiligten Dienststellen zur Verfügung. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Stephan Meyns Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Schmuggelzigaretten hinter Glas versteckt

Lübeck (ots) - Fast 8,5 Millionen unversteuerte Zigaretten entdeckten Zöllner des Hauptzollamtes Kiel am vergangenen Sonntag auf einem lettischen Sattelzug am Skandinavienkai in Travemünde. Mit der Fähre aus Lettland reiste das Fahrzeug nach Deutschland ein. Gegen 18:00 Uhr wurden die Beamten auf das Gespann aufmerksam. Der Fahrer öffnete den Zöllnern die Ladefläche und es kamen Kartons mit Glaswaren zum Vorschein. Dieser eingeschränkte Blick auf die Ladung reichte den Zöllnern aber nicht aus. Der Fahrer musste nun die Seitengardine des Sattelaufliegers öffnen. Und es zeigte sich, dass die Glaswaren offenbar nur Tarnladung waren. Im vorderen Bereich waren die Packstücke mit weißer Plastikfolie umwickelt. In den Kartons entdeckte man Zigaretten der Marken "L&M red" und "Winston blue". Jedoch alle ohne deutsche Steuerbanderole. Insgesamt kamen etwa 8,4 Millionen unverzollte und unversteuerte Zigaretten zum Vorschein, die versteckt nach Deutschland eingeschmuggelt werden sollten. "Auch der Fährverkehr über die Ostsee wird durch den Zoll intensiv beobachtet. Hier wurde jetzt eine der größten Mengen Zigaretten der vergangenen Jahre in Schleswig-Holstein aus dem Ver-kehr gezogen", so Stephan Meyns, Sprecher der Hamburger Zollfahndung. Der Fahrer des Sattelzuges wurde wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vorläufig festgenommen. Gegen ihn erließ das Amtsgericht Lübeck auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Montag Haftbefehl und er sitzt seither in Untersuchungshaft. Es entstand ein Steuerschaden von 1,3 Millionen Euro. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Zollfahndungsamtes Hamburg dauern an. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Stephan Meyns Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Zoll zieht Schmuggelzigaretten aus dem Verkehr

Lübeck/Kiel/Hamburg (ots) - 6,6 Millionen Schmuggelzigaretten stellten Lübecker Zollbeamte des Hauptzollamtes Kiel bereits am 7. Februar sicher. Mit der aus Riga kommenden Fähre erreichte der finnische Lastzug den Skandinavienkai in Travemünde. Dazu Stephan Meyns, Pressesprecher der Zollfahndung in Hamburg: "Auf den unterschiedlichsten Wegen kommen Schmuggelzigaretten nach Deutschland. Die Ostseehäfen sind dabei permanent im Fokus des Zolls." Möbel und Sägespäne für Großbritannien sollten sich laut Frachtpapieren auf der Ladefläche befinden. Die Zöllner wollten es jedoch ganz genau wissen und kontrollierten die Ladung mit Hilfe der Vollmobilen Röntgenanlage. Die Röntgenbilder waren eindeutig. Mehr als 6 Millionen Zigaretten der Marke "Mayfair", versteckt hinter einer Tarnladung aus Tierstreu, stellten die Beamten sicher. "Immer wieder gelingen uns solche Großsicherstellungen wie jetzt in Travemünde. Die Ermittlungen richten sich oft gegen international agierende Tätergruppen," so Stephan Meyns weiter. Es entstand ein Steuerschaden von mehr als 1 Million Euro. Bereits im vergangenen Jahr stellten die Zöllner an gleicher Stelle 8,4 Millionen Zigaretten sicher. Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Lübeck dauern noch an. Rückfragen bitte an: Stephan Meyns Pressesprecher beim Zollfahndungsamt Hamburg Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Reise endet hinter Gittern - Zoll stellt über zwölf Kilogramm Kokain sicher

Lübeck (ots) - Zollbeamte haben am Wochenende in Lübeck mehr als 12 Kilogramm Kokain sichergestellt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte war in einem Reisebus auf dem Weg von Hamburg nach Kopenhagen. Zöllner haben den im Linienverkehr eingesetzten Bus in Höhe Lübeck von der Autobahn 1 geleitet und einer Zollkontrolle unterzogen. In einem Gepäckstück wurden die Beamten fündig. Unter einem doppelten Boden entdeckten sie mehr als 1.000 sogenannte Bodypacks, die nach ersten Tests mit Kokain gefüllt waren. Der Koffer konnte zunächst keinem der Reisenden zugeordnet werden. Die Kontrollbeamten des Zolls nahmen jetzt die Videoaufzeichnungen an der Abfahrtshaltestelle in Hamburg zu Hilfe. Anhand der Bilder erhärtete sich der Verdacht, dass einer der Reisenden den Koffer in Hamburg in den Bus lud. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Rauschgiftschmuggels eingeleitet. Er wurde vor Ort festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ das Amtsgericht der Hansestadt gegen den 42-jährigen Nigerianer Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft. Dazu Stephan Meyns, Pressesprecher des Zollfahndungsamtes Hamburg: "Die Hartnäckichkeit der Lübecker Kontrollbeamten des Hauptzollamtes Kiel führte hier schließlich doch zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Ein beeindruckender Erfolg im Kampf gegen die internationale Rauschgiftkriminalität." Das Rauschgift hat einen Schwarzmarktwert von über 2.000.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen hat der Dienstsitz Kiel des Zollfahndungsamtes Hamburg übernommen. Rückfragen bitte an: Stephan Meyns Pressesprecher beim Zollfahndungsamt Hamburg Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Sicherstellung von 5,3 Kilogramm Marihuana

Hamburg/Kiel/Lübeck (ots) - Sicherstellung von 5,3 Kilogramm Marihuana Der Zoll hat bereits am 14. März auf dem Rastplatz Buddikate an der Bundesautobahn 1 bei einer Fahrzeug- und Personenkontrolle insgesamt 5,3 kg Marihuana gefunden und sichergestellt. Bei dem Beschuldigten handelte es sich um einen in Ägypten geborenen deutschen Staatsangehörigen aus Hamburg. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden eine geringe Menge Marihuana, ein Schlagring und pyrotechnische Gegenstände gefunden und sichergestellt. Der Beschuldigte wurde dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Lübeck vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und des Haftgrundes der Fluchtgefahr erließ. Vom Vollzug des Haftbefehls wurde der Beschuldigte unter engen Auflagen verschont. Die Ermittlungen dauern im Auftrage der Staatsanwaltschaft Lübeck an. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg Frank Nielsen Telefon: +49 40 67571 -513 Mobil: +49 173 729 81 32 E-Mail: presse@zfahh.bund.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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OH_B 207 bei Heiligenhafen / 19-jähriger Fahrzeugführer verursacht Unfall mit hohem Sachschaden

Lübeck (ots) - Am Samstagvormittag (18.07.2020) kam es im Übergangsbereich der BAB1 auf die B 207 bei Heiligenhafen zu einem Unfall, nachdem der Fahrer eines Seat Ibiza die Hinweise auf die Zusammenführung der Fahrstreifen übersehen hatte. Der 19-jährige Fahrer des Seat Ibiza beabsichtigte, seine Fahrt auf der B 207 in Richtung Fehmarn fortzusetzen. Vermutlich infolge des hohen Verkehrsaufkommens und des vorausgegangenen Drogenkonsums hatte der junge Mann aus Dänemark es versäumt, sich rechtzeitig auf dem verbleibenden, rechten Fahrstreifen einzuordnen. Er fuhr geradeaus über eine Warnbake, das Fahrzeug blieb mit massivem Frontschaden im abgesperrten Bereich stehen. Im Rahmen der Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit erkannten die Beamten des Polizeirevieres Heiligenhafen bei dem jungen Autofahrer Hinweise auf möglichen Drogeneinfluss. Ein durchgeführter Drogentest reagierte positiv auf die Einnahme von THC. Bei dem Unfallfahrer wurde nicht nur eine Blutprobenentnahme fällig, in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde darüber hinaus eine Sicherheitsleistung von 1000,- Euro erhoben. Die gute Nachricht: weder der 19-jährige Fahrzeugführer noch ein weiterer der drei männlichen Mitfahrer in dem Pkw wurden verletzt. Allerdings war der Pkw nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Die Weiterfahrt nach Dänemark wurde schließlich eigenverantwortlich organisiert. Vonseiten des Polizeireviers Heiligenhafen wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren u. a. wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge des Genusses berauschender Mittel eingeleitet. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Lübeck Pressestelle Dierk Dürbrook Telefon: 0451-131 2004 / 2015 E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Lübeck, übermittelt durch news aktuell

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OH-Scharbeutz / Lämmer gestohlen - Ein Lamm verletzt zurückgelassen - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ots) - In der Nacht von Sonntag auf Montag (19.07.-20.07.) wurden von einer Weide in Klingberg offensichtlich 2 weiße Lämmer gestohlen und 1 weißes Lamm verletzt zurückgelassen. Die Polizei sucht Zeugen. Bei der täglichen Kontrolle am Montagmorgen des 20.07. stellten die Besitzer der Schafherde fest, dass ein Lamm im Bereich des Kopfes blutüberströmt gewesen ist. Zwei andere (männliche) Lämmer waren verschwunden. Nach bisherigen Ermittlungen gehen die Beamten der Polizeistation Scharbeutz davon aus, dass die beiden Schafe gestohlen wurden. Die gesamte Spurenlage, der heruntergedrückte Zaun, Reifenspuren und Kotreste der Tiere, auf einem Weg zum Parkplatz, deuten darauf hin. Ein selbständiges Ausbrechen der Lämmer wird ausgeschlossen. Die Koppel befindet sich abgehend von der Straße "Grasredder" in Scharbeutz OT Klingberg und ist circa 40 Meter von dem dortigen Parkplatz entfernt. Die Polizisten leiteten ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl ein. Darüber hinaus wird hinsichtlich eines Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz ermittelt. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die gesehen haben könnten wie die Tiere abtransportiert wurden. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Scharbeutz 04503-35720 oder per E-Mail Scharbeutz.PST@polizei.landsh.de . Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Lübeck Stabsstelle; Öffentlichkeitsarbeit Vanessa Gräfin von Hahn Telefon: 0451 - 131 - 2008 Fax: 0451-131 2019 E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Lübeck, übermittelt durch news aktuell

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OH_BAB1 / Gefährliche Flucht vor der Polizei als Geisterfahrer auf der BAB 1 / Zeugen gesucht

Lübeck (ots) - Am Montagabend, den 20.07.2020, befuhr eine zivile Videostreife des Verkehrsüberwachungsdienstes Neumünster gegen 18:45 Uhr die A1 in Fahrtrichtung Puttgarden. In Höhe der Anschlussstelle Moisling wurden die Beamten auf einen weißen Mercedes aufmerksam, welcher in der dortigen Baustelle deutlich zu schnell unterwegs war. Im engen Baustellenbereich fuhr der Fahrzeugführer bei erlaubten 80 km/h mit 132 km/h. Weiter zeigte er schon hier eine sehr aggressive Fahrweise und pendelte im Fahrstreifen. Nach der Baustelle im 100 km/h-Bereich kurz vor der Anschlussstelle Bad Schwartau war der Beschuldigte mit einer Geschwindigkeit von über 180 km/h unterwegs. Die ihm gezeigten Anhaltesignale wurden missachtet, der Beschuldigte beschleunigte weiter und fuhr mit Geschwindigkeiten von circa 200 km/h. In Höhe des gesperrten Parkplatzes Sereetzer Feld wendete er seinen Pkw auf der Autobahn und flüchtete über die Ausfahrt des Parkplatzes vor der Polizei. Über den Parkplatz fuhr er dann als Geisterfahrer wieder auf die BAB1 in Fahrtrichtung Süden. Hierzu ist er an Absperrbarken vorbei über die rechte Fahrspur als Geisterfahrer gefahren. Ein ihm entgegenkommender Pkw, der Fahrtrichtung Norden unterwegs war, musste mit 140 km/h ausweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Laut Zeugenaussagen ist der Mercedes-Fahrer dann weiter mit extrem hohen Geschwindigkeiten mit bis zu 150 km/h auf dem Seitenstreifen als Geisterfahrer bis zur Anschlussstelle Sereetz gefahren. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Pkw verlief erfolglos. Zeugen, die ebenfalls eine gefährliche Situation mit dem weißen Mercedes aus Lüneburg hatten oder beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsüberwachungsdienst Neumünster unter der Rufnummer 04321-9453102 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Den Beschuldigten erwartet nun eine Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung. Darüber hinaus muss der Fahrer mit der Entziehung seiner Fahrerlaubnis rechnen. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Lübeck Pressestelle Dierk Dürbrook Telefon: 0451-131 2004 / 2015 E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Lübeck, übermittelt durch news aktuell

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